Montag, 8. April 2013

Mal so als kleiner Appetithappen:


 

„Eins - Verlorene Seelen“

Dr. Carola Pütz verbringt nach ihrem Herzinfarkt ihre Reha in einem Sanatorium an der deutsch-tschechischen Grenze. Dort geschehen seit einiger Zeit ungeklärte Verbrechen. Erst sind es nur Diebstähle, dann wird eine junge Frau vergewaltigt und ermordet. Immer bei Neumond. Immer fällt der Strom vorher aus. In dem alten Gemäuer ist das nicht verwunderlich.
Wieder ist Neumond - draußen schüttet es in Strömen.
Und ein Unbekannter schleicht unerkannt durch die Kurklinik "Sachsenglück".
                                                                  *
Carola Pütz ist eine plastische Forensikerin von Weltruf. Sie reist in der ganzen Welt umher, hält Fachvorträge über ihr Spezialgebiet, die Rekonstruktion der Gesichter toter Menschen. Doch dann hat sie einen Herzinfarkt.
Dies ist der erste eigene Fall der Forensikerin aus Frankfurt. Leser meiner 'Oliver-Hell-Krimis' kennen sie bereits aus ihrem Kurzauftritt in 'Der Mann aus Baku'.
Was eigentlich ein Kuraufenthalt werden sollte, wird das Leben der ehemaligen Gerichtsmedizinerin so nachhaltig verändern, dass sie von da an als Hobby-Detektivin arbeitet. Ihre Zwangsstörung, nämlich alle Dinge um sich herum zählen zu müssen, hilft ihr bei manchen der folgenden Ermittlungen sehr. Sie nimmt Vieles wahr, was anderen verborgen bleibt.
 
                                                                   *
 
Ich habe die ersten einhundert Seiten des Romanes fertig. Wie nicht anders zu erwarten war, ist er in seiner Art anders als die Oliver-Hell-Krimis. Was nicht bedeutet, dass hier keine Spannung aufkommt. Ganz im Gegenteil. Nur ist alles viel subtiler.

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