Sonntag, 24. Mai 2015



Der ganz normale Irrsinn

Gestern unterhielt ich mich auf der Arbeit mit einem Mitglied der Ermekeil-Initiative. Er weiß, dass ich Krimis schreibe und fragte mich, wie ich denn meine Charaktere entwickele. Ich antwortete ihm, dass sich diese Charaktere manchmal von ganz alleine anböten. Die Welt sei doch voll von lohnenden Menschen.
Er lachte und sagte: "Kann ich gut verstehen, bei den skurrilen Typen, die mir jeden Tag in der Straßenbahn begegnen, braucht man sich kein Kopfzerbrechen machen!"
 
Ich glaube, ich sollte öfter S-Bahn fahren.
 

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