Sonntag, 21. Februar 2016

 
 
 

Una rosa es una rosa es una rosa ...

 

Schon wieder. Schon wieder ist ein großes Vorbild von uns gegangen. Umberto Eco. Du hast uns William von Baskerville und Adson von Melk gegeben. Du hast uns einen Einblick in die Zeit des Avignonesischen Papsttums geschenkt. Du hast eine Kriminalgeschichte verfasst, die voller philosophischer, theologischer, historischer, zeitgenössischer und literarischer Anspielungen und Zitate ist. Und mich fasziniert. Ich habe die Verfilmung mit Sean Connery, Christian Slater, Fred Murray Abraham, Valentina Vargas, sowie Helmut Qualtinger und dem großartigen Ron Perlman bestimmt schon zehn Mal gesehen.

Danke dir, Umberto. Auch für das  "Das Foucaultsche Pendel" und "Wie man mit einem Lachs verreist und andere nützliche Ratschläge". Ich werde dich vermissen.

Wie sagt Adson von Melk am Schluss des Buches? „Die Rose von einst steht nur noch als Name, uns bleiben nur nackte Namen.“



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